Angesichts der Tatsache, dass globale Aktien mehr denn je von US-Aktien dominiert werden und die US-Aktien selbst zunehmend auf den Technologiesektor ausgerichtet sind, analysiert Niall Gallagher die Rolle, die europäische Aktien als Portfoliodiversifizierer spielen könnten.
24. Oktober 2024
Es ist kein Geheimnis, dass US-Aktien die Haupttreiber der robusten jüngsten Renditen der globalen Aktienmärkte waren. Die Dominanz des US-Marktes hat dazu geführt, dass globale Aktienportfolios immer stärker auf US-Aktien ausgerichtet sind, wobei US-Unternehmen inzwischen einen Anteil von sage und schreibe 71,8 Prozent1 am MSCI World Index haben (Stand: 30. September 2024). Zum Vergleich: Auf Länderebene sind japanische und britische Unternehmen mit nur 5,6 Prozent1 bzw. 3,7 Prozent1 des Weltindexes am stärksten gewichtet.
Natürlich waren die technologielastigen "Magnificent Seven" - Nvidia, Amazon, Microsoft, Meta, Alphabet, Apple und Tesla - der Hauptgrund für die Outperformance der US-Aktien, die durch die Begeisterung für KI und die Nachfrage nach Mega Caps unterstützt wurde.
Die Folgen dieser Outperformance - und die Tatsache, wie stark die globalen Indizes auf US-Aktien ausgerichtet sind - könnten viele Anleger überraschen, die ein diversifiziertes globales Portfolio anstreben, insbesondere diejenigen, die sich auf einen passiven Anlageansatz verlassen.
Der US-Aktienmarkt ist heute so konzentriert wie nie zuvor in der Geschichte
Der S&P 500 Index hat zwar immer noch rund 500 Komponenten, aber in der Praxis war das Konzentrationsrisiko für Indexanleger noch nie so hoch. Gemessen an der Marktkapitalisierung machen die zehn grössten Komponenten - also die "Magnificent Seven"2 , der Chiphersteller Broadcom, Warren Buffetts Investmentkonglomerat Berkshire Hathaway und der Pharmakonzern Eli Lilly - inzwischen 34,6 Prozent3 des gesamten S&P 500 Index aus.
3Quelle: S&P Global, Stand: 30. September 2024
Der US-Aktienmarkt ist sehr konzentriert
Das Konzentrationsrisiko ist so hoch wie noch nie
Die zehn grössten US-Aktien in Prozent der gesamten Marktkapitalisierung
Quelle: Société Générale Cross Asset Research/Equity Quant, Stand: 30. August 2024.
Die Ansichten sind die des Managers und können sich ändern.
Wie die nachstehende Tabelle zeigt, ist die Dominanz der technologieorientierten Mega Caps so gross, dass passive indexbasierte Anlagen auf Aktienebene eine weitaus geringere Diversifizierung bieten, als viele vom US-Markt erwarten würden.
Wenn die Zeiten für die am stärksten gewichteten Aktien gut sind, wird sich natürlich kein indexbasierter Anleger über seine Gewinne beschweren. Anleger sollten sich jedoch zumindest des Konzentrationsrisikos auf Aktienebene bewusst sein, wenn sie den US-Benchmark-Index halten, und dann entscheiden, ob sie mit diesem Konzentrationsgrad einverstanden sind.
Auf den ersten Blick könnte jeder Anleger, der sich über das derzeitige Konzentrationsrisiko bei US-Aktien Sorgen macht, stattdessen eine Diversifizierung in globale Aktien in Erwägung ziehen. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass ein globaler indexbasierter Ansatz nur begrenzt Abhilfe schaffen könnte.
Globale Aktienindizes sind heute kaum mehr als „USA-Lite“
Das Konzentrationsrisiko ist so hoch wie nie zuvor: Die zehn grössten Aktien in Prozent der gesamten Marktkapitalisierung
Quelle: Société Générale Cross Asset Research/Equity Quant, Stand: 30. August 2024.
Die Ansichten sind die des Managers und können sich ändern.
Die Dominanz einer begrenzten Anzahl von US-Aktien ist so gross, dass selbst globale Aktienindizes jetzt überdimensionierte Anteile an denselben US-Caps enthalten, die die massgeblichen US-Indizes dominieren. Nvidia beispielsweise ist mit 6,8 Prozent4 im S&P 500 Index und mit immer noch stattlichen 4,3 Prozent5 im MSCI World Index gewichtet.
5Quelle: MSCI, Stand: 30. September 2024
Und von den 25 grössten Komponenten des "globalen" MSCI World Index sind 23 in den USA notiert - nur die europäischen Unternehmen Novo Nordisk und ASML tauchen in dieser Liste auf, und das auch nur auf den Plätzen 21 und 24 . So viel zur Diversifizierung aus den USA heraus und in globale Aktien hinein - der globale Index bietet kaum die Art von Diversifizierung, die einige Anleger vielleicht erwarten, nämlich weg von den Mega-Caps des US-Technologiesektors.
Europas Rolle als Diversifizierer der USA - und der „USA-Lite“
Anleger, die eine bessere Diversifizierung abseits des stark konzentrierten US-Marktes anstreben und befürchten, dass globale Indizes stärker auf die USA ausgerichtet sein könnten, als ihnen lieb ist, könnten gut daran tun, europäische Aktien als Diversifizierer in Betracht zu ziehen. Unserer Ansicht nach macht die Kombination aus attraktiven Bewertungen, einer breiten Palette führender Unternehmen mit starker globaler Ausrichtung sowie einem geringeren Aktienkonzentrationsrisiko auf Indexebene und einer besseren Diversifizierung auf Sektorebene die Attraktivität europäischer Aktien aus.
Die europäischen Indizes sind weniger auf Mega Caps konzentriert
Im US-amerikanischen S&P 500 haben die drei grössten Indexkomponenten - Apple, Microsoft und Nvidia - eine Gewichtung von 7,1 Prozent, 6,8 Prozent bzw. 6,3 Prozent6 , und wie bereits erwähnt, machen die zehn wichtigsten Indexbestandteile fast 35 Prozent7 des gesamten S&P 500 Index aus. Im Gegensatz dazu weisen europäische Aktien einen viel geringeren Konzentrationsgrad auf; die zehn wichtigsten Komponenten des MSCI Europe Index haben zusammen eine Gewichtung von nur 21,7 Prozent8, während Novo Nordisk, ASML und Nestlé, die drei grössten Komponenten, eine Gewichtung von 3,3 Prozent, 2,9 Prozent bzw. 2,3 Prozent8 haben. Der MSCI Europe Index ist also weitaus weniger auf Mega Caps konzentriert als sein US-Pendant.
7Quelle: S&P Global, Stand: 30. September 2024
8Quelle: MSCI, Stand: 30. September 2024
Europa bietet eine grössere Diversifizierung auf Branchenebene
Der US-Informationstechnologiesektor (IT) allein macht 31,7 Prozent9 des S&P 500 Index aus. Nimmt man den Kommunikationssektor hinzu, zu dem technologieorientierte Namen wie Meta und Alphabet gehören, beträgt die Konzentration 40,6 Prozent9 in nur diesen beiden Sektoren der elf Sektoren, aus denen sich der Index zusammensetzt.
Aufschlüsselung des Engagements nach Sektoren: Konzentrierte USA (links) im Vergleich zum breiter aufgestellten Europa (rechts)
Die Ausrichtung des Technologiesektors in den USA auf die "Magnificent Seven" steht im Gegensatz zur stärkeren sektoralen Diversifizierung der so genannten "GRANOLAs" in Europa - GSK, Roche, ASML, Nestlé, Novartis, Novo Nordisk, L'Oréal, LVMH, AstraZeneca, Sanofi und SAP -, die Sektoren wie Gesundheitswesen, Basiskonsumgüter, zyklische Konsumgüter und IT abdecken. Die Sektoren Gesundheitswesen (16,1 Prozent), Basiskonsumgüter (10,8 Prozent), zyklische Konsumgüter (9,8 Prozent) und IT (7,5 Prozent)9 verfügen zusammen über eine Gewichtung von 44,2 Prozent im MSCI Europe Index. In den USA hat nur ein einziger Sektor, der IT-Sektor, mit 31,7 Prozent10 eine Gewichtung von mehr als 13 Prozent, während in Europa Finanzwerte, Industriewerte und das Gesundheitswesen diese Schwelle überschreiten, was die grössere Diversifizierung Europas auf Sektorebene unterstreicht.
Europas Diversifizierung erstreckt sich auch auf jene Unternehmen, die Gewinne erwirtschaften
Mehr als je zuvor sind europäische Unternehmen Nutzniesser des globalen Wirtschaftswachstums. Tatsächlich erwirtschaften die in Europa börsennotierten Unternehmen heute etwa 60 Prozent11 ihrer Gewinne ausserhalb Europas, wobei die USA, Kanada und Asien (ohne Japan) in den letzten etwa 15 Jahren die Haupttreiber waren.
Europäische Unternehmen profitieren vom globalen Wachstum
Erhebliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen durch einen starken USD
Quelle: Redburn, Oktober 2023.
Europäische Unternehmen sind heute weniger abhängig von der Entwicklung ihrer heimischen Wirtschaft und verfügen über ein wirklich globales Ertragspotenzial. Wer sich davon überzeugen lassen will, sollte sich fragen, warum der deutsche DAX in einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft besonders schlecht läuft, neue Höchststände erreicht. Der Grund ist einfach: Für ein Unternehmen wie SAP ist der deutsche Markt nicht so bedeutend. Was wirklich zählt, ist die Entwicklung des weltweiten Softwaregeschäfts von SAP. Und da die hinter vielen deutschen Unternehmen stehenden globalen Geschäfte attraktive Gewinne erwirtschaften, entwickelt sich der DAX-Index gut.
Ein Vorteil der zunehmend globalen Ausrichtung europäischer Aktien besteht darin, dass viele der europäischen Unternehmen, in die wir investieren, echte Nutzniesser wichtiger Initiativen wie dem US Inflation Reduction Act sind. Europäische Unternehmen, die Kompressoren auf dem US-Markt verkaufen, erzielen beispielsweise steigende Umsätze in den Bereichen Kohlenstoffabscheidung und Wasserstofferzeugung. Durch Investitionen in die so genannten "Global Winners" Europas können Anleger potenziell von den wichtigsten Ertragstreibern auf den internationalen Märkten profitieren, wobei die USA für viele der führenden europäischen Unternehmen besonders wichtig sind.
Warum ein flexibler Ansatz in Europa sinnvoll ist
Trotz der derzeit extremen Aktienkonzentration in den grossen US-Indizes ist das US-Aktienuniversum nach wie vor breit und tief, so dass eine Unterteilung des US-Marktes in Growth, Core und Value sowie in Large, Mid und Small Caps sinnvoll sein kann. Trotz einer Vielzahl hochkarätiger Unternehmen, die weltweit tätig sind, und einer Marktkapitalisierung von insgesamt über 15 Billionen USD12 können die europäischen Aktienmärkte nicht mit der enormen Grösse des US-Marktes mithalten, weshalb es in Europa schwieriger ist, ein reines Value- oder reines Growth-Portfolio zu erstellen. Daher funktioniert unserer Ansicht nach ein am Investmentstil orientierter Ansatz in Europa nicht in gleichem Masse. Angesichts der Beschaffenheit der europäischen Aktienmärkte ist ein stilunabhängiger Ansatz besser geeignet, vor allem für diejenigen, die die wichtigsten thematischen Trends erfassen wollen, die unserer Meinung nach die "neue Anlage-Ära" dominieren werden.
Um von Themen wie der Normalisierung der Zinssätze, der Dekarbonisierung und dem Investitionssuperzyklus sowie dem Aufstieg der asiatischen Mittelschicht zu profitieren, müssen Anleger unserer Meinung nach über die traditionellen, starren "Growth-versus-Value"-Ansätze hinausgehen und stattdessen viel flexibler sein. Bei der Zusammenstellung von Portfolios, die darauf abzielen, das Ausmass diversifizierter Chancen bei Europas globalen Gewinnern zu nutzen, können wir diese Themen am besten durch Investitionen in unsere bevorzugten Aktien aus Sektoren wie Banken, Energie, zyklische Industriewerte, Premium-Konsumgüter/Luxusgüter und Technologie nutzen. Wir sind davon überzeugt, dass die Diversifizierung des europäischen Aktienuniversums aktiven Managern wie uns die Möglichkeit bietet, Portfolios mit dem von uns angestrebten aktienspezifischen Risikoniveau zu erstellen, das mit unseren wichtigsten Anlagethemen im Einklang steht, während wir versuchen, von den langfristigen globalen Erfolgsgeschichten Europas zu profitieren.
Wir sind der Meinung, dass die geringere Aktienkonzentration, die grössere Diversifizierung auf Sektorebene, die zunehmend globale Ertragslage und die attraktiven Bewertungen europäische Aktien für Anleger interessant machen.
Zumindest sind europäische Aktien unserer Ansicht nach ein äusserst attraktiver Diversifikator für diejenigen, die sich mit ihrem bestehenden Engagement im stark konzentrierten US-Markt und in den verblüffend US-orientierten globalen Marktindizes nicht wohl fühlen.
Niall Gallagher leitet die European- und Continental-European-Equity-Strategien bei GAM Investments
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Der MSCI World Index erfasst große und mittelgroße Unternehmen aus den Industrieländern. Der Index deckt etwa 85 % der um den Streubesitz bereinigten Marktkapitalisierung in jedem Land ab.
Der MSCI Europe Index bildet große und mittelgroße Unternehmen aus 15 europäischen Ländern mit entwickelten Märkten (DM) ab*. Mit 415 Konstituenten deckt der Index etwa 85% der um den Streubesitz bereinigten Marktkapitalisierung des Aktienuniversums der europäischen Industrieländer ab.
Der S&P 500 Index gilt weithin als der beste Einzelindikator für großkapitalisierte US-Aktien. Er umfasst 500 führende Unternehmen und deckt etwa 80 % der verfügbaren Marktkapitalisierung ab.